Mit dem technischen Fortschritt haben sich die Lernmethoden sehr weiterentwickelt. Wir stellen Ihnen alle Methoden und Kniffe vor, um Englisch zu lernen, ganz gleich ob allein oder mit anderen!
Das Erlernen einer Fremdsprache ist ein langwieriges Unterfangen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einer Sprache zu nähern. Das Problem, das sich den meisten aber stellt, ist, wie man eine Lernmethode findet, die den eigenen zeitlichen Möglichkeiten entspricht.
Je größer die Auswahl, desto schwieriger die Entscheidung: In diesem Artikel stellen wir Ihnen die zahlreichen Möglichkeiten vor, Englisch zu lernen. Sind Sie bereit, sich allein auf diese Reise zu begeben? Let’s go!
Englisch allein lernen oder in Gemeinschaft?
Es ist überflüssig, zu erklären, warum es nützlich ist, Englisch sprechen zu können, aber man muss sich bewusst sein, dass es für das Erlernen keinen Königsweg gibt.
Unserer zeitlichen Organisation sind Grenzen gesetzt. Zwischen Familie, Arbeit, Freizeit ist es fast unmöglich, noch mehr Aktivitäten unterzubringen. Man könnte Englischkurse nehmen, was für Berufstätige häufig Abendkurse bedeutet, doch unsere täglichen Verpflichtungen lassen uns dafür wenig Raum.
Macht man sich allein ans Lernen, ist dies mit Vor- und Nachteilen verbunden, weil es keine festen Orientierungspunkte gibt, wie, mit welchen Medien und zu welchem Zeitpunkt man lernen soll. Anders gesagt, alles hängt von Ihrer Motivation und Ihrer Disziplin ab.
Wie lernt man am besten Englisch?
Englisch (allein) zu lernen ist mittlerweile ein absolut realistisches Unterfangen. Die Queen erwartet Sie zur tea time! Inzwischen gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die uns die Aufgabe erleichtern können:
- Bücher, von den Klassikern bis zu Comics und Schulbüchern … wenn Ihnen am Herzen liegt, dass weniger Bäume gefällt werden, können Sie auch Hörbücher ausprobieren!
- Fernkurse (im Internet oder wie z. B. vom französischen Institut für Fernstudien CNED)
- Musik (fangen Sie mit den Beatles an und landen Sie dann bei Eminem)
- Filme und Serien (fangen Sie mit den Teletubbies an und landen Sie am Ende bei Dr. House)
- Internet (mit Presse, Blogs, Videos, Apps…)
Kurz und gut: An Medien zum Erlernen einer Fremdsprache mangelt es nicht und es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden. Es kommt darauf an, die Disziplin aufzubringen, um beim Lernen dauerhaft am Ball zu bleiben.
Seine Englischkenntnisse (selbst) testen
Eins vorweg: Bevor Sie beginnen, empfiehlt es sich, zuerst einmal herauszufinden, welches Sprachniveau Sie überhaupt haben.
Gymglish bietet einen einstufungstest an, mit dem Sie Ihre Kenntnisse selbst einschätzen können.
Nach Absolvieren der ersten 10 kostenlosen Unterrichtslektionen erhält jeder Schüler eine individuelle pädagogische Beurteilung mit dem geschätzten Leistungsniveau, den beherrschten Inhalten und dem noch zu erarbeitenden Stoff.
Testen Sie jetzt Gymglish kostenlos, keinerlei Verpflichtung (mit Ausnahme der Notwendigkeit, Ihre E-Mail Adresse anzugeben, damit Sie Ihre Lektionen empfangen können!).
Englisch als Autodidakt: die Hürden
Wer allein Englisch lernt, sollte sich bewusst sein, dass es Hürden gibt, die man alleine überwinden muss. Im Allgemeinen sind Englisch-Autodidakten alle mit dem gleichen Problem konfrontiert, nämlich dass es zu viel Freiheit gibt. Kein Scherz!
In welcher Weise kann zu viel Freiheit ein Problem darstellen?
Alles hängt von der Disziplin ab. Wenn es Ihnen dauerhaft gelingt, sich zu regelmäßiger Arbeit anzuhalten, wird Ihr Gedächtnis das honorieren und die Festigung des Gelernten erfolgt ganz von selbst.
Darüber hinaus muss ein Autodidakt sich Grenzen setzen können: womit fängt man an? Was für einem Lernprogramm sollte man folgen?
In Wirklichkeit gibt es auf diese Fragen keine guten oder schlechten Antworten, sofern die Arbeit beharrlich und diszipliniert ist. Auch wenn Lernende Unterricht strukturieren und planen, sind sie nicht davor gefeit, gelegentlich auf Schwierigkeiten zu treffen.
Die Zeit
Englisch lässt sich nicht in zwei Wochen erlernen, denn sonst würden wir alle längst mehrere Sprachen beherrschen! Es ist zwar möglich, innerhalb von ein paar Tagen einige lebenswichtige Ausdrücke zu lernen (one beer please!), um einen kurzen Auslandsaufenthalt zu meistern, aber die Feinheiten und die Kultur einer Sprache zu verstehen, verlangt uns mehr Zeit ab.
Es ist nie zu spät, mit dem Lernen zu beginnen, aber selbst, wenn man eine Sprache mehr oder weniger gut beherrscht, wird man sie sich niemals vollständig aneignen. Um nicht seinen Wortschatz zu vergessen und vor allem, um sich eine gewisse Spontaneität zu erhalten, muss man die Sprache regelmäßig gebrauchen.
Nun gibt es aber, ein gewisses zeitliches und manchmal auch finanzielles Engagement vorausgesetzt, Möglichkeiten, das Lernen und Behalten praktischer und effizienter zu gestalten. Einzelunterricht und Onlinekurse, Reisen, Ausflüge, Bücher oder Abonnements, beispielsweise bei Netflix, Audible oder Spotify, können Sie miteinander kombinieren.
Motivation und Beharrlichkeit
Ohne die Verpflichtung, den Unterrichtsort aufzusuchen, ohne sich Ziele zu stecken oder zu erreichen, kann es schwierig sein, sich zum Lernen zu motivieren.
Man darf vor allem nicht aus dem Blick verlieren, warum man eine Sprache lernen möchtet, insbesondere wenn das Lernen ohne Lehrer*in und Klassenkamerad*innen vonstattengeht. Alle Gründe sind gute Gründe, um Englisch zu lernen. Der Weg ist lang, aber er lohnt sich. Sie haben unser vollstes Vertrauen! Diesbezüglich gibt es zwei Möglichkeiten, um für eine geeignete Lernumgebung zu sorgen: entweder man folgt einem Onlinekurs / Fernunterricht oder man bevorzugt die Immersion, (egal ob am anderen Ende der Welt, oder nicht!).
Englisch allein (oder in Gemeinschaft) im Fernunterricht
Wie ging das denn, als es noch kein Internet gab? Unterrichtsmaterialien wurden per Post verschickt und die Schüler schickten anschließend ihre bearbeiteten Aufgaben zurück, damit sie korrigiert und zurückgeschickter wurden. Das absolute Gegenteil von Apps, die ein unmittelbares Feedback geben!
Fernstudien über Postversand gibt es noch immer , aber heute sind e-Learning Angebote (oder Onlinekurse) deutlich günstiger, insbesondere mit der zunehmenden Verbreitung von MOOCs und anderen Onlinekursen.
Bei MOOCS und Onlinekursen gibt es, von Videokonferenzen einmal abgesehen, keinGegenüber, keine Lehrer*innen, die durch die Reihen gehen, sondern Teams von Pädagog*innen, die einen Schulungskurs erstellen, der auf alle Lernenden eines bestimmten Kenntnisniveaus zugeschnitten ist. Pädagogische Begleitung ist allerdings selten und die Inhalte lassen sich nicht immer an die Schülerschaft anpassen…
Tatsächlich sind nicht alle Onlinekurse ihr Geld wert, denn sie sind oft genug nicht an die Bedürfnisse der Schüler angepasst. Anders gesagt, es fehlt ein entscheidender Aspekt: die Personalisierung.
Das Problem existiert auch im realen Klassenzimmer. Im Allgemeinen sind dort die Leistungsniveaus etwas heterogener, aber das Problem bleibt bestehen: die am weitesten fortgeschrittenen finden die Inhalte zu einfach und diejenigen, die noch Lücken haben, folgen dem Stoff mit Mühe.
Wenn alle Lernenden ihre eigenen Bedürfnisse und Lücken haben, muss man ein Kursprogramm aufstellen, das sich an individuelle Fähigkeiten orientiert.
Manche Lehrprogramme, wie Gymglish, stützen sich zu diesem Zweck auf ein Expertensystem. Unsere Kursprogramme lassen sich an individuelle Bedürfnisse und Lücken anpassen, damit jeder optimale Unterstützung findet.
Lernen Sie eine neue Sprache mit Gymglish
Selbstverständlich kann Gymglish nicht vollständig (echte) Lehrer*innen ersetzen, da diese nun mal t unersetzlich sind. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass ein wirkliche Lehrer*innen finanziell erheblich zu Buche schlagen können (15 bis 30€ pro Stunde!). Gymglish stellt eine sehr gute Grundlage dar, denn unsere Kurse wurden von wirklichen Lehrer*innen entwickelt und sind entsprechend pädagogisch strukturiert. Unsere Kurse können auch zur Auffrischung dienen, zur Ergänzung einer Präsenzschulung oder früher erhaltenen Unterrichts.
Auch die Korrekturen werden von unserem Expertensystem ausgeführt, das Bedürfnisse und Lücken antizipiert, um die Lernerfahrung so weit wie möglich zu personalisieren.
Eine gute Herangehensweise wäre, einige Stunden mithilfe eines Lehrers oder einer Lehrerin seine Schwächen festzustellen, um dann zielgerichteter arbeiten zu können.
Wie man Englisch allein·per Immersion lernen kann
Manche Leute kommen besser mit Büchern oder Lehrbüchern zurecht. Solche Hilfsmittel wirken vielleicht nicht sehr attraktiv, unterstützen aber mit den gebotenen Lektionen und Übungen sehr gut den Erwerb von Grammatikkenntnissen. Dieser Lerntyp neigt dazu, leichter in einer vertrauten Umgebung zu lernen. Andere sind etwas unternehmungslustiger und finden es interessanter, etwas Unbekanntes (oder wenigstens ein bisschen Unbekanntes) auszuprobieren. Erläuterungen.
Wie man zu Hause per Immersion lernen kann
Die Idee ist simpel, kann aber auch demotivierend wirken: tauchen Sie völlig in eine englischsprachige Umgebung ein.
Das Ziel ist, sich zu zwingen auf Englisch zu denken, bis dies eine Gewohnheit wird. Selbstverständlich ist es besser, wenn man damit erst beginnt, wenn man schon einige Grundlagen hat. Es gilt, der Versuchung zu widerstehen, sich ins Deutsche zu flüchten, um seine Wortschatzlücken zu überbrücken.
Um diese Grundlagen mit den Techniken des 21. Jahrhunderts zu erwerben, ist es nun möglich, die englischsprachige Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart zu Ihnen nach Hause zu bringen! Ressourcen im Internet sind meist (so gut wie) kostenlos, und je nach Ihrem Niveau ist es durchaus möglich, Bücher auf Englisch zu lesen, Zeitungen, Serien im Originalton sehen, Ihre Lieblingsmusik zu hören, usw.
Damit diese Methode funktioniert, muss man sich aller anderen Sprachen außer dem Englischen entledigen, das heißt, man muss Serien ohne Untertitel sehen und ohne Übersetzung lesen. Treffen Sie auf Wörter, die Sie nicht verstehen, gibt es zwei Lösungen: entweder den Sinn aus dem Zusammenhang zu erschließen (man nennt das sprachliche Stimmigkeit), oder sie zu notieren, um sie später nachzusehen.
Diese Methode wird eher fortgeschrittenen und hinreichend selbständigen Lernenden empfohlen, denen es nicht schnell genug geht. Für Anfänger*innen eignet sich zu Beginn eher ein etwas verbindlicherer Rahmen.
Wie man (allein, aber nicht zu sehr) anderswo per Immersion lernen kann
Wenn Sie Lust haben, zum Erlernen einer Fremdsprache zu reisen, ist das umso besser. Die Umgebung ist ungewohnt, neu, interaktiv und dynamisch und die Interaktionen beschleunigen den Lernprozess beträchtlich.
Englisch lernen, ohne auf Reisen zu gehen
Diese Interaktionen können kostenlos sein, und wenn das nicht der Fall ist, sind sie nicht unbedingt teuer. Man sollte sich bei den ersten Kontakten aber darauf beschränken, mit seinen Gesprächspartner*innen allein zu bleiben. Allein zu bleiben ist auch ein Kniff, um nicht Deutsch zu sprechen. Ein Vorteil, den man nicht vernachlässigen sollte!
Wir können Ihnen auch empfehlen, Kontakt mit internationalen Student*innenorganisationen, ausländischen Mitarbeiter*innen oder Rentner*innen aufzunehmen, die in Ihrem Stadtteil oder Ihrer Stadt Anschluss suchen, oder kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Ebenso existieren Vereine für kulturellen Austausch, insbesondere in Groß- und Universitätsstädten.
Allerdings kann es Ihnen natürlich passieren, dass Ihre Gesprächspartner*innen vor allem ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten! In diesem Fall können Sie natürlich auch ein zweisprachiges Gespräch vorschlagen – Sie auf Englisch und Ihr Gegenüber auf Deutsch. Das funktioniert natürlich nicht immer, aber einen Versuch wert ist es allemal.
Immersion mithilfe von Reisen
Natürlich ist Immersion ohne zu verreisen möglich, aber um möglichst schnell Englisch zu lernen, ist es ideal zu verreisen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir das Glück, dass Großbritannien schnell auf dem Luftweg zu erreichen ist. Sie können natürlich auch in die USA, nach Kanada oder sogar nach Australien fliegen, wenn Sie die Möglichkeit haben!
Sprachreisen und Austauschprogramme
Zum Thema Sprachreisen sollte man wissen, dass sie intensiv sind und eine hervorragende Methode darstellen, um sich kopfüber in die englischsprachige Welt zu stürzen. Dabei kann so ein Sprachaufenthalt allerdings auch mit erheblichen Kosten verbunden sein.
Denken Sie auch daran, dass sehr kurzfristige Aufenthalte nicht dazu taugen, das erworbene Wissen auch zu festigen.
Studenten und Studentinnen haben die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts für die Dauer von 6 Monaten oder einem Jahr nach Irland oder Großbritannien zu begeben. Außerdem gibt es viele Partnerschaften zwischen in- und ausländischen Hochschulen, so dass Ihnen viele Ziele im englischsprachigen Raum offenstehen.
Das Working Holiday Visa Programm
Für 18-30-Jährige (in Kanada bis 35 Jahre) besteht die Möglichkeit, mithilfe des Working Holiday Visa Programms ins Ausland zu gehen. Wie sein Name bereits verrät, bietet dieses Programm in den Partnerländern erleichterten Zugang zu zeitlich befristeten Arbeitsverträgen.
Es ist dabei zu beachten, dass jedes Land seine eigenen Zugangskriterien hat und dass die Zahl der Plätze begrenzt ist.
Ressourcen, Medien und Methoden zum Englischlernen
Insbesondere seit es das Internet gibt, existieren zahlreiche kostenlose oder kostenpflichtige Angebote, um Englisch zu lernen.
Für den Unterricht bieten sich zahlreiche Medien an. Wir raten Ihnen zu Lehrbüchern und Fernunterricht und ansonsten zur internationalen Presse, zu Büchern, Musik, Filmen und Serien und in jüngster Zeit immer mehr Onlinekurse (oder e-Learning), Podcasts, Videospielen, Blogs, Apps und Videos.
Englischlehrbücher
Schulbücher und andere Englischlehrbücher haben den Vorteil, besonders strukturiert zu sein. Lehrbücher unterliegen nicht Modeeinflüssen und decken alle Niveaus ab. Sie helfen dabei, sich in vielerlei Hinsicht zu verbessern: Wortschatz, Grammatik, Leseverstehen, Hörverstehen (im Fall von Lehrwerken mit Audiobeispielen).
Vorteile
- Gut strukturiert, von Fachleuten erstellt
- Eine klassische Methode, die auf Lernende nicht entmutigend wirkt
- Leicht zugänglich
- Relativ kostengünstig
- Diese Lehrbuchreihen decken alle Niveaus ab
- Können ein spezielles Thema vertiefen, oder auch allgemeiner angelegt sein
Nachteile
- Können langweilig sein / die Motivation dämpfen
- Werden nicht zwangsläufig den Bedürfnissen gerecht
- Erleichtern nicht das Behalten
- Erfordern sehr viel Disziplin (Beharrlichkeit und Motivation)
- Unmöglichkeit der Selbstbeurteilung
Fernkurse
Fernkurse können, müssen aber nicht von einem Lehrbuch begleitet sein. Solcher Unterricht wird von erfahrenen Lehrern erstellt, und es erfolgt eine Rückmeldung von Menschen, auch wenn dies aus der Ferne geschieht. Auch Fernkurse werden für jedes Niveau angeboten und wenn wir sie mit den Lehrbüchern vergleichen, haben sie den Vorteil, dass ein Feedback erfolgt, so dass man eine Rückmeldung über seine Stärken und Lücken erhält.
Dazu gehören auch Aufgaben und Prüfungen, um seine Lernfortschritte nachzuweisen und es werden Korrekturen angefertigt, was gestattet, eine genauere Beurteilung von Stärken und Lücken zu bekommen und eine klarere Vorstellung zu haben, was man unternehmen muss, um sein Englisch zu verbessern.
Vorteile
- Eine Methode „wie in der Schule“ (manchen gefällt das…)
- Sehr strukturiert, von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern erstellt
- Relativ günstig und/oder bezuschussungsfähig (im Rahmen von Mitarbeiterfortbildung in Unternehmen)
- Für alle Niveaus
- Fortgesetzte Evaluierung mit Rückmeldungen
- Generalisten
Nachteile
- Eine Methode „wie in der Schule“ (… manchen gefällt das nicht)
- Werden nicht zwangsläufig den Bedürfnissen der Lernenden gerecht
- Fördern nicht die Behaltensleistung
- Erfordern sehr viel Disziplin (Beharrlichkeit und Motivation)
Englische Presse
Das Erlernen einer lebenden Sprache lässt sich nicht auf Wortschatz und Grammatikregeln reduzieren. Englisch ist noch immer die weltweit am häufigsten gesprochene Sprache und entwickelt sich unablässig weiter.
Tag für Tag verschriftlicht die Presse diese Neuerungen und entwickelt dadurch die Sprache weiter. Wie immer liegt dieses Medium auch nicht allen, aber es lohnt sich zu wissen, dass das Flaggschiff des britischen Journalismus, die BBC, bis 2016 die hervorragende Schulungsreihe BBC Learning English herausgegeben hat.
Mithilfe von Zeitungen Englisch zu lernen lohnt sich vor allem, um seinen Wortschatz zu erweitern, den Lesefluss und das Leseverstehen allgemein zu verbessern.
Daher unsere Empfehlung: probieren Sie, von einer deutschsprachigen Tageszeitung zu einer englischsprachigen zu wechseln, um Nachrichten aus dem Ausland zu verfolgen.
Vorteile
- Behandelt aktuelle Themen in moderner Sprache
- Leicht zu verfolgen aufgrund der Vielzahl der behandelten Themen: Sport, Kultur, Politik, Wissenschaft, usw.
- Alltagstauglicher Wortschatz und auch Fachwortschatz verschiedener Bereiche (Medizin, Politik, Technik, usw.)
- Bisweilen kostenlos
Nachteile
- Erfordert immerhin solide Grundkenntnisse
- Ist in Bezug auf Grammatikvermittlung nicht wirklich hilfreich
- Vor allem zur Ergänzung
Bücher
Wenn man an Englischlernen mit Büchern denkt, fällt einem häufig Shakespeare ein. Wenn Sie sich allerdings tatsächlich die Mühe machen, die Originaltexte des Autors zu lesen, werden Sie sich vielleicht über den großen Unterschied zur modernen Sprache wundern. Selbst wenn die heutigen Ausgaben häufig mit umfangreichen Anmerkungen ausgestattet sind, richten sie sich an sprachlich sehr viel fortgeschrittenere Leser*innen.
In der englischsprachigen Gegenwartsliteratur sind zahllose Schätze zu heben. Die Vielfalt der schriftstellerischen Gattungen in der englischen Sprache steht denen im Deutschen in nichts nach. Hercule Poirot wurde trotz seines sehr französischen Namens (er ist in Wirklichkeit Belgier!), von der britischen Schriftstellerin Agatha Christie erfunden. Science-Fiction fand auf der anderen Seite des Kanals mit H.G. Wells einen würdigen Vertreter. Und wenn Sie an das Phänomen Harry Potter von J.K. Rowling denken, wenn Sie ihn auf Deutsch verschlungen haben, warum dann nicht auch auf Englisch? Ihnen eine vollständige Liste der britischen Autoren und Autorinnen zu bieten, ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, und darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer bedeutender englischsprachiger Autoren… Nehmen wir als Beispiel den faszinierenden Redner und Dichter der abolitionistischen Bewegung Frederick Douglass oder den Amerikaner russischer Herkunft Isaac Asimov, einem der größten Science-Fiction-Autoren … und zahllose andere, so dass die Wahl schwerfällt.
Lernen Sie Englisch mit Gymglish 🇬🇧
Bücher gibt bekanntlich für alle Altersgruppen und sie umfassen nicht nur die Schöne Literatur, Biografien, Kochbücher (um die Namen von Zutaten zu lernen – und in manchen Fällen zu erfahren, dass es sie gibt), Geschichtsbücher, politische Essays … die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (wie auch dieser Artikel).
Wenn Sie e-Books lesen (beispielsweise mit Kobo oder Kindle), steht Ihnen eine riesige Bibliothek kostenloser Literaturklassiker offen.
Wenn Sie Lust auf Abwechslung haben, können Sie auch Comics oder Graphic Novels lesen. Es gibt jetzt auch von Berufsschauspielern und -schauspielerinnen eingelesene Bücher, wenn Sie Ihre Ohren beschäftigen möchten.
Vorteile
- Für alle Altersgruppen und alle Niveaus geeignet
- Sehr spielerisch!
- Sehr günstig (insbesondere antiquarisch)
- Hervorragend zur Erweiterung des Wortschatzes
- Förderung des Leseverständnisses
Nachteile
- Sind in Bezug auf Grammatikvermittlung nicht sehr hilfreich
- Können im Regal viel Platz einnehmen
- Eher zur Ergänzung denn als alleiniges Medium
Musik
Die englischsprachige Musik braucht nicht mehr vorgestellt zu werden, denn wir werden damit in einem Ausmaß berieselt, dass in aller Welt nicht-englischsprachige Künstler sich zweimal überlegen, ob sie in ihrer Muttersprache singen.
Pop, Rock, Rap, für jeden Geschmack ist was dabei, umso mehr, als man mit Plattformen wie YouTube oder Spotify einfach gute Musik (wieder) entdecken kann. Auch wenn Englischlernen mit Musik nicht unbedingt die beste Methode ist (denn schließlich diskutieren wir nicht im Stil eines Songs der Beatles oder der Rolling Stones), ist dies zumindest eine Methode, sein Ohr für die große Vielfalt von Akzenten, Stimmlagen und Nuancierungen zu schärfen. Ganz zu schweigen von Ihrem Sprechvermögen, insbesondere wenn Sie unter der Dusche singen … oder beim Karaoke (keine Hemmungen, wir hören Sie nicht).
Vorteile
- Für jedes Alter
- Überall hin mitzunehmen
- Fördert das Hörverständnis
- Ermöglicht auch Verbesserung des mündlichen Ausdrucks
- Zum Teil kostenlos
Nachteile
- Es ist nicht möglich, allein durch Musikhören Englisch zu lernen
- Die verwendete Sprache ist nicht unbedingt literarisch oder korrekt
- Eher zur Ergänzung denn als alleiniges Medium
Serien und Filme auf Englisch
Englischsprachige Serien und Filme nehmen immer mehr Raum in unserem Alltag ein und bringen einen spielerischen Aspekt in das Fremdsprachenlernen.
Noch nie waren wir so versessen auf Serien, Kochsendungen, Zeichentrick, Thriller, one-man-shows, Marie Kondo, usw., wie seit wir streamen oder Plattformen wie Netflix und Amazon Prime nutzen können. Für uns alle gibt es etwas. Englischlernen mit Serien und Filmen ist möglich, umso mehr, da man sie mit oder ohne Untertitel sehen kann und sie gegebenenfalls einfach weglassen kann (siehe Abschnitt zur Immersion).
Dabei sollte man sich allerdings überlegen, mit welcher Serie man lernt! Mit Game of Thrones entwickeln Sie kein Rednertalent, Breaking Bad hilft Ihnen nicht wirklich, sich im Verkauf besser auszudrücken und Suits macht aus Ihnen keine Expertin und keinen Experten für internationales Recht: insbesondere für berufliche Zwecke gibt es da sehr viel besser geeignete Lösungen.
Serien und Filme auf Englisch stellen eher eine Ergänzung der Lernhilfsmittel dar und manche sind einfacher zu verstehen als andere.
Vorteile
- Für jedes Alter
- Überall hin mitzunehmen (auf seinem Smartphone oder Tablet)
- Übt das Hörverständnis
- Verwendung der lebendigen Sprache (je nach Serie / Film)
- Heutzutage relativ günstig
Nachteile
- Je nach Serien und Filmen ist die verwendete Sprache nicht unbedingt literarisch oder korrekt
- Eher zur Ergänzung denn als alleiniges Medium
Online-Englischkurse
Online-Englischkure (oder e-Learning) sind noch vergleichsweise neu und können durchaus effizient sein.
Sie eignen sich nicht für alle, weil häufig persönliches Engagement gefragt ist, aber das Prinzip ist nicht viel anders als beim Fernunterricht.
e-Learning hat den Vorteil, dass es wesentlich günstiger als Privatunterricht ist (der im Schnitt mit 15-30 € pro Stunde zu Buche schlägt). Diese Methode ersetzt allerdings nicht echte erfahrene Lehrer*innen. Sie eignet sich gut, um regelmäßigen Unterricht zu ergänzen.
Es gibt dabei zwei Sorten: zum einen per Videokonferenz, oder in Form von MOOCs, die manchmal gestatten, das Lernen an die eigene Geschwindigkeit anzupassen oder in einem abgesteckten Rahmen zu lernen.
Nicht alle Kurse sind ihr Geld wert, manche vermitteln nur Wortschatz, andere bieten zweifelhafte PDFs zum Kauf an, um in 30 Tagen amerikanisches Englisch zu lernen, mit 100% Erfolgsgarantie. Ohne als Spielverderber*in auftreten zu wollen: das ist natürlich Unsinn. Gymglish bietet Online-Englischkurse, die es gestatten, Englisch zu lernen und sich seinem persönlichen Tempo entsprechend und nach seinem Bedarf zu verbessern. Beurteilen Sie Ihr Kenntnisniveau heute und ohne jede Verpflichtung.
Vorteile
- Relativ kostengünstig
- Strukturiert
- Können sehr flexibel sein
- Sind in bestimmten Fällen personalisierbar
Nachteile
- Nicht alle Angebote werden Qualitätsansprüchen gerecht
- Können viel Disziplin erfordern
- Eignen sich nicht für alle
- Sind in vielen Fällen zu allgemein angelegt
- Vernachlässigen häufig den Aspekt des Sprechens
Podcasts
Ähnlich dem Onlineunterricht sind Podcasts relativ neu. Für diejenigen, die mit dem Begriff noch nicht vertraut sind, es handelt sich dabei um Audioaufzeichnungen, in denen ein Thema behandelt wird, wie etwa Politik, Musik, Nachrichten, Wissenschaft, Unternehmen oder Bildung, ähnlich wie dies in einer Radiosendung der Fall ist. In den USA sind Podcasts sehr verbreitet und auch in Deutschland sind sie auf dem Vormarsch. Informationen zu dem Thema finden Sie in unserem Artikel über die fünf besten kostenlosen Podcasts um Englisch zu lernen, Ihre Gesprächspartner*innen zu beeindrucken und Präsident*in zu werden!
Vorteile
Vorteile
- Häufig kostenlos
- Jederzeit verfügbar, überall hin mitnehmbar (Handy, Tablet)
- Bedienen sich moderner Sprache, Umgangssprache und gegebenenfalls Fachsprache
- Behandeln vielfältige unterschiedliche Themen
- Üben das Hörverständnis
Nachteile
- Können schwierig zu finden und zu verfolgen sein
- Häufig für ein Nischenpublikum produziert
- Dienen vor allem unterstützend
Lernen Sie Englisch mit Gymglish 🇬🇧
Videospiele
Während es in den 90er Jahren nicht immer so einfach war, an Videospiele zu kommen, floriert der Spielemarkt heute und bietet Spiele für jede und jeden. Viele Spiele, vor allem diejenigen, die in Europa vertrieben werden, bieten die Möglichkeit, seine Sprache zu wählen.
Mit Videospielen kann man Englisch lernen, aber dabei ist vielleicht noch mehr Geduld erforderlich, als mit Büchern, denn es kann frustrierend sein, ein Spiel zu unterbrechen, um im Wörterbuch nachzuschlagen!
Nicht alle Spielegenres sind für das Erlernen einer Fremdsprache gleich nützlich. Empfehlenswert sind Rollenspiele, die sogenannten “point-and-click“, bestimmte Abenteuerspiele, oder anders gesagt, die Spiele, die mehr oder weniger in eine Handlung eingebettet sind.
Wenn man bereits ein Spiel auf Deutsch gespielt hat, existiert es sehr wahrscheinlich auch auf Englisch. Warum sich also nicht an seinem Lieblingsspiel auf Englisch versuchen?
Seit Einzug des Internets eröffnen Videospiele eine ganze neue Dimension, da es möglich ist, mit Menschen in der ganzen Welt zu spielen.
Vorteile
- Interaktiv, spielerisch und fesselnd
- Existieren in den meisten Fällen bereits in mehreren Sprachen
- Beim Spielen im Internet werden gegebenenfalls Lese- und Hörverständnis beansprucht (bis zu einem gewissen Grad)
Nachteile
- Die online verwendete Sprache ist häufig nicht korrekt
- Erfordern einen gewissen finanziellen Aufwand
- Vor allem unterstützend
Blogs
Ähnlich den Podcasts behandeln Blogs vielfältige Themen. Unterschied: die schriftliche Form. Im Vergleich zu journalistischen Texten sind sie aber weniger förmlich. Mit einem Blog Englisch lernen und sein Englisch verbessern? Natürlich mit unserem!
Vorteile
- Bedienen sich im Allgemeinen moderner Sprache, Umgangssprache und gegebenenfalls Fachsprache
- Behandeln vielfältige unterschiedliche Themen
Nachteile
- Können schwer zu finden sein
- Häufig für ein Nischenpublikum produziert
- Vor allem unterstützend
Apps
Mit dem Smartphone haben die immer beliebteren Apps ihren Siegeszug angetreten.
Die Inhalte wiederholen sich häufig und sind allgemeiner Natur. Für einfachste Ansprüche mag dies genügen, aber Englisch für den täglichen Gebrauch lernt man so eher nicht.
Nichtsdestotrotz haben Apps ihren Nutzen, insbesondere für das Lernen und Festigen von Vokabeln. Hierzu kann man beispielsweise Apps in der Art von “Flashcards“ benutzen. Andererseits lassen sich aber auch echte Perlen finden … wie etwa die App von Gymglish, die wir Ihnen ans Herz legen möchten (dabei ist es nicht ganz auszuschließen, dass wir in diesem Punkt etwas voreingenommen sind).
Vorteile
- Bedienen sich im Allgemeinen moderner Sprache, Umgangssprache und gegebenenfalls Fachsprache
- Behandeln vielfältige unterschiedliche Themen
Nachteile
- Können schwer zu finden sein
- Häufig für ein Nischenpublikum produziert
- Vor allem unterstützend
Wie man Englisch im Schlaf lernt
Machen wir uns nichts vor: im Schlaf kann man weder Englisch noch sonst etwas lernen – falls Sie gegenteilige Erfahrungen gemacht haben, lassen Sie es uns wissen!
Tatsächlich spielt der Schlaf aber eine Rolle bei der Festigung des Erlernten, weshalb es beim Lernen (wie auch sonst im Leben) sehr wichtig ist, gut zu schlafen.
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Wie man Englisch sprechen lernt
Und was ist mit dem Sprechen?
Das ist ein Thema, das häufig vernachlässigt wird, denn alleine Englisch sprechen lernen ist schwierig: wie kann man wissen, ob die Aussprache richtig ist?
Beim Erlernen der Aussprache hilft die Phonologie, die alle Wörter in einzelne Laute zerlegt, damit man sie korrekt aussprechen kann. Nun unterscheidet sich Aussprache ohnehin von einem Land zum andern, von einer Region zur anderen (in London hört man ein anderes Englisch als in Edinburgh), weshalb man zwar mithilfe der Phonologie die Aussprache bewältigen kann, was dann aber auch etwas künstlich klingt (aber immerhin korrekt).
Das einfachste ist vielleicht, einfach zu wiederholen, was man hört…
Und was ist mit dem Sprechen?
Das ist ein Thema, das häufig vernachlässigt wird, denn alleine Englisch sprechen lernen ist schwierig: wie kann man wissen, ob die Aussprache richtig ist?
Beim Erlernen der Aussprache hilft die Phonologie, die alle Wörter in einzelne Laute zerlegt, damit man sie korrekt aussprechen kann. Nun unterscheidet sich Aussprache ohnehin von einem Land zum andern, von einer Region zur anderen (in London hört man ein anderes Englisch als in Edinburgh), weshalb man zwar mithilfe der Phonologie die Aussprache bewältigen kann, was dann aber auch etwas künstlich klingt (aber immerhin korrekt).
Das einfachste ist vielleicht, einfach zu wiederholen, was man hört…
Englisch mit amerikanischem oder britischem Akzent? (beziehungsweise australischem, schottischem, walisischem…)
Do you speak English? Je nachdem, wer Ihr Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin ist, kann dieser Satz sehr unterschiedlich klingen!
Wenn von Englisch die Rede ist, stellt man sich heute nicht mehr so sehr die Frage, welches Englisch man sprechen möchte… gleichwohl bleiben die Unterschiede natürlich bestehen. Im gesprochenen Englisch lassen sich Hunderte von Akzenten unterscheiden, aber im Schriftlichen unterscheidet man im Wesentlichen nur zwischen britischem Englisch und amerikanischem Englisch.
Die deutschen Schüler*innen lernen in der Schule weitestgehend britisches Englisch. Im Fernsehen dagegen hören wir heute hauptsächlich amerikanisches Englisch, denn die erfolgreichen Serien kommen überwiegend aus den USA zu uns.
Eher britisches oder amerikanisches Englisch?
Das ist eine Frage, die sich eigentlich nicht stellt. Letztendlich gibt Ihr persönlicher Geschmack den Ausschlag. Dagegen sollten Sie von obskuren Dialekten oder ausgeprägten Akzenten, die Sie selbst nur mit Mühe verstehen, die Finger lassen. Selbst wenn Ihnen der texanische Akzent noch so gut gefällt, werden Sie große Probleme haben, ihn zu verstehen und sich verständlich zu machen. Zum Lernen ist das nicht wirklich vorteilhaft!
Unterschiede zwischen englischem und amerikanischem Englisch bestehen beim Vokabular, aber auch in der Aussprache (z. B.: “tomato” wird im britischen Englisch toh-mah-toe gesprochen und im amerikanischen toh-may-toe. Trotz der Unterschiede handelt es sich um ein und dieselbe Sprache.
Wenn Ihr Englisch nicht so perfekt ist, sehen die meisten darüber großzügig hinweg. Man braucht sich nicht zu sorgen, in Fettnäpfchen zu treten und amerikanisches mit britischem Englisch zu vermischen, denn die englischen Muttersprachler*innenuntereinander kennen keine Verständigungsprobleme, ungeachtet der Meere, die sie voneinander trennen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Gegenüber! Wenn Sie mehr über die feinen Unterschiede zwischen englischem und amerikanischem Englisch erfahren möchten, können Sie unseren Artikel dazu lesen (auf Englisch).
Die Gymglish-Methode
Gymglish entwickelt seit 2004 Onlinekurse, die sich durch Humor, Prägnanz und Personalisierbarkeit auszeichnen.
Unser Ziel: Ihre Motivation, Ihre Beharrlichkeit, Ihre Fortschritte.
Wie das funktioniert?
- Jeden Morgen absolvieren Sie eine Lektion mit schriftlichen, Audio- und Video-Inhalten.
- Die Korrektur erfolgt auf der Stelle, mit täglicher Punktezahl und Erläuterungen.
- Ein pädagogisches Programm, das sich an Ihre Fähigkeiten anpasst, indem es Ihre Fehler wieder aufgreift.
- Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Diplom mit Angaben zu Niveau, Fortschritten und Teilnahme.
Beurteilen Sie Ihre Englischkenntnisse jetzt mit Gymglish. Kostenloser Test ohne die geringste Verpflichtung.
(Photonachweis: Negative Space)
Cucumbercat
Interessanter Beitrag! Tatsächlich eignen sich Sprachaufenthalte sehr gut, um Englisch intensiv lernen zu können. Neben Erasmus gibt es allerdings auch viele Anbieter wie StudyLingua, bei denen es möglich ist, Sprachreisen, kombiniert mit Sprachkursen, buchen zu können.
Olivia
Hallo,
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, einen Kommentar in unserem Blog zu hinterlassen – das bedeutet uns sehr viel!
Wir hoffen, Sie bald auf unserem Blog begrüßen zu dürfen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag,
Das Gymglish-Team